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ChatGPT im Unterricht Teil 6 – Wie isses eigentlich mit Quellen?

Ich hatte einen guten Abend mit zwei Freunden. Da bleibt es nicht aus, dass das Thema KI irgendwann angesprochen wird. Es ging um Pro und Contra ChatGPT. Ein vermeintliches Contra ChatGPT ist die Frage nach der Verifizierbarkeit. Kann ich Quellen einsehen?

OpenAI bietet nach Anmeldung des Benutzers oben den Zugriff auf den Playground.

Im Playground kann man super den Prompt durch „Gib am Ende die verwendeten Quellen an.“ ergänzen.

Das Resultat sieht dann so aus:

Es gibt noch eine Alternative: Bing, die Suchmaschine von Microsoft hat eine eigene KI am Start. Auf die kann über mobile Endgeräte als App zugegriffen werden. Die Bing-KI liefert die Quellen automatisch mit.

Hier wird sogar schön referenziert.

Quellenangaben? Kein Thema!

ChatGPT im Unterricht Teil 5 – Eine datenschutzgerechte Lösung

Will man ChatGPT ausprobieren oder gar im Unterricht einsetzen, benötigt man einen Account. Für den wiederum werden ein Name (kann man faken), eine gültige Mailadresse sowie eine aktive Mobilfunknummer erfasst. Open AI, als Träger von ChatGPT, hat seinen Sitz in den USA – immer noch datenschutzrechtlich ein unsicherer Drittstaat. Ich kann SuS also nicht zwingen, sich hier einen eigenen Zugang einzurichten.

Fobizz bietet dafür eine kostenlose Lösung an. Als Lehrperson kann ich mich registrieren. Auf der Fobizz-Plattform kann ich einen virtuellen Klassenraum anlegen und mit Text- und Bild-KI bestücken.

ChatGPT im Unterricht Teil 3 – Unterricht vorbereiten

Während die Teile 1 und 2 dieser Reihe eher auf SuS abzielten, wendet sich mit Teil 3 das Blatt. Hier möchte ich stärker auf Prompts eingehen, die uns als Lehrpersonen unterstützen. Natürlich ist es gut zu wissen, was Technologie zu leisten imstande ist. Aber auch wir wollen uns bei Alltagsaufgaben entlasten lassen.

Wir bewegen uns immer noch im Bereich der einfachen Prompts. Während im Teil 1 mit Verben wie „schreiben“ oder „erstellen“ und mit Objekten wie „Text“, „Einleitung“ oder „Brief“ gearbeitet wurden, ändern sich hier die verwendeten Begriffe.

Als Verben kommen eher „planen“ und „erzeugen“ zum Einsatz. Objekte können hier „Übung“, „Aufgabe“, „Arbeitsblatt“ oder „Frage“ genutzt werden.

  • Plane mir eine Übungsstunde zu dem Thema “Besitz und Eigentum”.
  • Plane eine Unterrichtsstunde über 90 Minuten zum Thema “Medien”.
  • Erstelle 5 Aufgaben zu dem Thema „Waschen eines Patienten“ mit Lösung.
  • Erstelle 3 Aufgaben zu dem Thema Social Media mit dem Operator erläutern.
  • Erstelle ein einfaches Quiz mit 10 Fragen zum Thema „Herz-Kreislauf-System des Menschen“.
  • Erstelle 3 anspruchsvolle SC-Aufgaben zu dem Thema Sturzprophylaxe in der Pflege mit Lösungen.
  • Erstelle 10 Wahr-Falsch-Fragen zu dem Thema xxx.
  • Erstelle 2 Szenario-Aufgaben zum Thema xxx mit Lösung.
  • Erstelle einen Lückentext zu dem Thema „Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit im Erzieherberuf“ mit 5 Lücken und Lösungen.
  • Erstelle 5 Multiple Choice Fragen über den Begriff Medien, jede mit 4 Antwortmöglichkeiten. Kennzeichne mir richtige Antworten.

Beispiel

Viel Spaß beim Ausprobieren!

ChatGPT im Unterricht Teil 2 – Texte überarbeiten

ChatGPT ist in der Lage, vorhandene Texte zu überarbeiten. Dazu muss man einfach einen Text in Anführungsstriche setze und an den Anfang eines Prompts setzen, etwa so:

„Eine Hüftoperation ist ein bedeutender Eingriff, der sowohl für den Körper als auch für den Geist des Patienten eine Herausforderung darstellt. Um eine optimale Rehabilitation zu gewährleisten, ist es wichtig, dass der Patient nach der Operation von einem Physiotherapeuten untersucht wird. Eine Befunderhebung in der Physiotherapie ist ein wichtiger Schritt, um die Beweglichkeit des Patienten zu bewerten, potenzielle Einschränkungen zu identifizieren und individuelle Ziele für die Rehabilitation festzulegen. In diesem Prozess wird der Physiotherapeut eng mit dem Patienten zusammenarbeiten, um seine Bedürfnisse und Erwartungen zu verstehen und eine maßgeschneiderte Behandlungsplan zu entwickeln.“

An diesen Text können nun verschiedene Prompts angefügt werden.

  • Schreibe den Text in Fachsprache.
  • Formuliere den Text in einfacher Sprache.
  • Schreibe den Text kürzer/länger.
  • Gliedere den Text und erstelle eine Überschrift und Abschnittsüberschriften.
  • Schreibe diesen Text so, dass ein Auszubildender ihn versteht.
  • Verwende weniger/mehr Fachbegriffe.
  • Füge Erklärungen für alle Fachbegriffe ein.
  • Formuliere den Text so, dass ihn jemand mit geringen Deutschkenntnissen versteht.
  • Verbessere den Schreibstil
  • Formuliere diesen Text mehr bildungssprachlich.
  • Korrigiere die Rechtschreibung und liste die Verbesserungen auf.
  • Korrigiere Grammatikfehler.
  • Verwende weniger/mehr Nebensätze.
  • „Titel/Überschrift“ Nenne mir 4 alternative Titel/Überschriften

Ich füge mal ein Beispiel ein.

Auch hier gilt wieder: Viel Spaß beim Ausprobieren.

ChatGPT im Unterricht Teil 1 – Texte schreiben

Was ist ein Prompt?

Ich kenne eine Zeit, da spielte der Begriff „Prompt“ noch eine bedeutende Rolle. Klingt alt? Isses auch. Der DOS-Prompt signalisierte dem Anwender eines nichtgrafischen kommandozeilenorientierten Betriebssystems, dass das System bereit ist, einen Befehl des Anwenders entgegen zu nehmen.

Aktuell wird der Begriff „Prompt“ eher im Zusammenhang mit ChatGPT verwendet. Hier müsste es allerdings richtiger „Prompt Engineering“ heißen. Ich werden im weiteren Verlauf die Kurzform „Prompt“ verwenden. „Prompt Engineering“ bezeichnet das Formulieren einer Arbeitsaufgabe, die eine KI erledigen soll. Die Art und Weise, wie wir diese Arbeitsaufgaben formulieren bestimmt über die Resultate.

In insgesamt zunächst vier Artikeln gehe ich auf mögliche Prompt-Formulierungen ein. Beginnen wir mit einfachen Prompts, die einen Text generieren.

Einfache Prompts zur Textgenerierung

Ein einfacher Satz mit Prädikat und Objekt kann hier bereits ausreichend sein. Als Prädikate können die Verben „schreiben“, „erzeugen“ oder „erstellen“ verwendet werde. Das Objekt im Prompt bezeichnet die Textart: „Text“, „Brief“, „Mail“, „Informationstext“, „Liste“, „Erörterung“, „Einleitung“, „Angebot“, „Dialog“, „Anleitung“,…

Beispiele

  • Schreibe einen Text zum Krankheitsbild Demenz.
  • Schreibe einen Brief an Schüler, der für eine Exkursion nach Berlin werben soll.
  • Erstelle einen Informationstext über das Thema „Künstliche Intelligenz im Unterricht“.
  • Schreibe eine Einleitung zu dem Thema „Social Media“.
  • Schreibe eine Liste mit 10 Tipps für einen guten Satzbau.
  • Erstelle mir ein pädagogisches Angebot für Kinder im Vorschulalter, welches Bäume im Wald einbezieht.
  • Schreibe mir eine Anleitung zum Erstellen von Tabellen in Word.
  • Schreibe mir einen Dialog zwischen Erzieherin und Eltern Thema „Ausgewogene Ernährung“

Ich denke, der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Denkt aber immer daran: Die Qualität der Ergebnisse muss gesichert werden!

ChatGPT – Chancen und Risiken

KI ist spätestens seit Dezember 2022 in aller Munde. Einen Gedanken habe ich in den letzten Wochen besonders häufig gehört: Jetzt können Schülerinnen und Schüler hemmungslos bescheißen!

Ich glaube mich erinnern zu können, dass ganz ähnliche Argumente gebraucht wurden, als Wikipedia an den Start ging.

Künstliche Intelligenz muss aktiv im Schulunterricht behandelt werden, da die Schülerinnen und Schüler lernen müssen, mit dieser neuen Technologie umzugehen und verstehen sollen, wie die Algorithmen dahinter funktionieren. Es ist auch essenziell, sie darüber aufzuklären, welche Gefahren, aber auch welche Chancen und Vorteile künstliche Intelligenz bietet.“ (Kultusministerium BW)

Gehen wir von einer positiven Sichtweise auf KI, auf ChatGPT, aus, dann sollte sich doch eher die Frage stellen: Welche Auswirkungen hat KI auf meinen Alltag und auf die Art und Weise, wie ich unterrichte?

Folgendes Beispiel einer typische Schüleraufgabe: „Informieren Sie sich zum Krankheitsbild Aphasie. Geben Sie Ursachen für eine Aphasie an und zeigen Sie therapeutische Maßnahmen auf. Erstellen Sie eine Zusammenfassung im Umfang von maximal einer Seite A4 im Hochformat, einseitig gedruckt.“ Hierfür würde man einen Zeitaufwand von etwa 45 Minuten für SuS ansetzen (Onlinerecherche 25 Min., Text schreiben 15 Min., Kontrolle 5 Min.).

Mit dem Playground von OpenAI dauert das alles 2 Minuten (sehr konservativ gestoppte Zeit einschließlich des Erzeugers meiner Screenshots), vorausgesetzt ich bin mit dem Konzept von Kopieren und Einfügen vertraut und ich verfüge über ein leeres Textdokument mit den erforderlichen Grundeinstellungen.

Ich habe zwei Aufträge erteilt: das Krankheitsbild beschreiben und die auslösenden Faktoren darstellen. Jeder Auftrag wurde mit „Gib am Ende die verwendeten Quellen an.“ abgeschlossen.

Was bedeutet das jetzt für uns Lehrpersonen und für unsere Unterrichtsgestaltung? Einfache Arbeitsaufträge in der Art „Erklären Sie…“ oder „Beschreiben Sie…“ sind sinnlos geworden. Das Resultat liefern Chat GPT und andere in Sekundenschnelle.

Kooperatives Arbeiten muss stärker gefördert werden. Die Ergebnisse müssen in themenübergreifende Materialien einfließen. Die Ergebnisse von Gruppenphasen müssen stärker kritisch diskutiert werden. Formate wie „Pro und Contra“ oder „Streitgespräche“ fördern die inhaltliche Auseinandersetzung.

Wir müssen größeren Wert auf die Ausprägung von Medienkompetenz legen! Wie funktioniert KI? Wie können Ergebnisse bewertet werden? Wie sieht Quellenlage aus? Alles Problemfelder, auf die SuS vorbereitet werden müssen.

Gütekriterien wie Aktualität, Wiederholbarkeit, Vollständigkeit oder Tauglichkeit erlangen eine viel größere Bedeutung.

Ich kann nur sagen: Ran an die Wurscht!

Werbung für meine Schülerinnen und Schüler

Ich muss an dieser Stelle mal für ein tolles Projekt meiner SuS aus dem Bereich Pflege in Oschatz machen. Die Klasse Pflegefachleute 01 der Heimerer Schulen Oschatz haben zum Thema Halloween ein kleines Video gedreht. Das ist echt professionell geworden. Ich finde es toll, dass auch mal über den Tellerrand hinaus geschaut werden kann.

Unterrichtsprojekt „Geocaching und QR-Code-Rallye durch die Dresdner Neustadt“

Die Ausbildung im Fachbereich Ergotherapie ist vielschichtig. Neben therapeutischen Fachkompetenzen spielen auch „weiche“ Kompetenzen eine wichtige Rolle: sich ausdrücken können, im Team arbeiten, digitale Medien beherrschen usw.

Mit meiner Klasse Ergotherapie 31B planen wir eine QR-Code-Rallye, die auch als Geocaching-Runde durch die Dresdner Neustadt genutzt werden kann. Ziel für die Anwender ist es, sich besondere Plätze in der Neustadt zu erschließen.

Phase 1

Zuerst legen meine Schülerinnen und Schüler (SuS) die Stationen der Tour fest. Wir benutzen dazu das Kartenmodul von Microsoft. Den Benutzeraccount stelle ich zur Verfügung. Ich vermeide so, dass eigene Accounts oder private Mail-Adressen meiner SuS zum Einsatz kommen. Die Stationen werden als Pins im Kartenmodul gesammelt. Die SuS arbeiten in kleinen Gruppen zu zweit oder zu dritt. Jede Gruppe betreut zwei Stationen der Tour.

In Bing Maps werden die Stationen der Tour gesammelt.

Phase 2

Als Geocaching-Container kommen Filmpatronen zum Einsatz. Ich habe dazu mal vorsichtshalber 25 Stück bestellt.

Die ersten Hüllen werden schon benutzt.

Der Plan: Der erste Geocaching-Punkt wird kommuniziert. Hierfür sehen wir den Einsatz verschiedener Kommunikationskanäle vor. Der erste Geocaching-Punkt ist zugleich der Einstieg in unsere Tour. Jedes Versteck enthält einen QR-Code. Hinter diesem QR-Code verbirgt sich eine Webseite. Auf dieser Webseite erfährt man interessante Details zum Umfeld des Verstecks. Außerdem werden Hinweise zum Auffinden des nächsten Punktes auf der Tour gegeben.

Die Webseiten mit den Umfeld-Infos erstellen die Gruppen mit Adobe Express (früher Adobe Spark Page). Auch hier stelle ich die kostenlosen Benutzer-Accounts zur Verfügung. Die QR-Codes werden mit einem anmeldefreien Web-Tool erstellt.

Interessiert? Der Text wird fortgesetzt…

45 Jahre Datenschutz in Deutschland

Der Bundestag hat am 10. Juni 1976 das Bundesdatenschutzgesetz beschlossen. Seit 45 Jahren gibt es nun in Deutschland (West) eine gesetzliche Grundlage für den Schutz unserer Privatheit. Gern wird das Argument gezogen, dass sich doch niemand sorgen muss, der nichts zu verbergen hat. „Wer gesetzestreu lebt, muss sich keine Gedanken machen.“ Ich finde, dass die Art, wie ich lebe, liebe, denke niemanden etwas angeht. Es sei denn, ich möchte, dass daraus etwas bekannt wird.

Digitale Kommunikation und Social Media, Online-Shopping und digitale Informationsbeschaffung haben die Situation noch verschärft. Die Corona-Pandemie stellt eine weitere Zuspitzung des Themas dar.

„Wir haben ein Problem in diesem Land mit Datenschutz. Die Corona-Warnapp hat nicht das gebracht, was sie sollte. Darüber brauchen wir eine politische Debatte, ob wir uns nicht von lieb gewordenen deutschen Mentalitäten trennen müssen.“ (Quelle: Twitter)

Wir haben kein Problem mit dem Datenschutz in Deutschland. „Deutsche Mentalitäten“ im Kontext eines Gesetzes anzuführen, erscheint mehr als polemisch. Wir haben tatsächlich ein massives Problem mit dem Datenschutz in Deutschland. Wir haben ein Problem mit der Ausprägung eines datenschutzgerechten Denkens. Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung findet in Schulbildung kaum Niederschlag. Wenn Lehrpersonen zu Beginn der Schulschließung auf Tools für Distanzunterricht setzen, ohne dabei auf Datenschutz zu achten, dann verdeutlicht das unsere Situation.

Was ist also zu tun? Lehrpersonen habe eine Vorbildfunktion. Diese muss kompetent wahrgenommen werden. Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung muss sich im Unterricht wiederfinden. Es genügt nicht, eine Unterrichtsstunde pro Schuljahr dafür aufzuwenden.

Digitalpakt Schule – Umsetzung an den Sozialpflegeschulen Heimerer in Sachsen

Immer wieder lese ich Posts auf verschiedenen Social-Media-Plattformen mit ähnlichen Inhalten: Hallo, wenn ihr Geld für die digitale Ausstattung Eurer Schule hättet, was würdet ihr anschaffen?

Mir stellt sich dann immer die Frage: Was ist denn das für eine mögliche Ausstattung zugrunde liegende Konzept? Ganz ähnliche Gedanken gehen mir durch den Kopf bei Überlegungen zu geeigneten digitalen Endgeräten für Lehrpersonen.

Ich möchte kurz zusammenfassen, wie wir das bei meinem Arbeitgeber, den Sozialpflegeschulen Heimerer in Sachsen umgesetzt haben.

In einem ersten Schritt haben wir vier Grundpfeiler für die Ausstattung der insgesamt 6 Schulstandorte mit insgesamt 23 Schulen bestimmt.

Zunächst einmal streben wir eine einheitliche Ausstattung aller Unterrichtsräume an. Wir sind der Meinung, dass es dadurch zu einer Vereinfachung für die Lehrpersonen kommt. Die Überlegung „In welchem Raum mit welcher Ausstattung unterrichte ich eigentlich und was bedeutet das für meine Unterrichtsvorbereitung?“ entfällt somit.

Unser zweites Ziel besteht darin, alle Arten von Lehrpersonen, von der analogen bis zur vollständig digitalen, mitzunehmen. Wir streben interaktive Lösungen an, die auch „nur“ als Ersatz für eine traditionelle analoge Tafel genutzt werden können. Die Overheadprojektoren-/Polylux-Nutzer wollen wir mit Hilfe von Dokumentenkameras zufrieden stellen.

Die interaktive Hardware soll wirklich interaktiv sein. Für uns heißt das, dass wir auf eine Hardware setzen, die auch unter problematischen Tageslichtverhältnissen genutzt werden kann. Die Technik soll außerdem von aller gängiger Hardware (Smartphone, Tablet, Notebook) aus und mit allen verbreiteten Betriebssystemen (Android, iOS, Windows, MacOS, Linux) angesprochen werden können. Hinzu kommt, dass die Hardware nicht nur von Lehrpersonen, sondern auch von SuS genutzt werden kann.

Als vierte Säule in unserem Konzept setzen wir auf eine allgemein verfügbare Netzwerk-Infrastruktur. Fest im Raum installierte Geräte sollen möglichst über LAN ins Netzwerk eingebunden werden. Für mobile Endgeräte muss ein lückenloses W-LAN zur Verfügung stehen. Das W-LAN muss in der Lage sein, entsprechende Nutzerzahlen zu verarbeiten.

Basierend auf diesen vier Säulen (Einheitlichkeit in der Ausstattung, Einbeziehung aller Personengruppen, Technikunabhängigkeit bezüglich der Endgeräte, flächendeckendes W-LAN) haben wir dann unser medienpädagogisches Einsatzkonzept erstellt.